- Dogecoin hat jetzt einen eigenen ETF in den USA.
- Experten loben die strengere Regulierung, warnen aber vor fehlender Substanz.
- Institutionelle Investoren bleiben skeptisch, während die Neighborhood feiert.
Dogecoin battle einst nur ein Web-Meme mit einem Shiba Inu und einem Augenzwinkern. Jetzt schafft es die Witz-Währung auf das seriöse Parkett der Wall Avenue – mit einem eigenen ETF. Das sorgt für Begeisterung, Stirnrunzeln und einige spannende Fragen: Wie ernst kann ein Coin ohne klaren Nutzen genommen werden, wenn er plötzlich in einem regulierten Finanzprodukt steckt?
Der erste Dogecoin ETF – ein Witz wird ernst
Am Donnerstag feiert der Rex-Osprey Dogecoin ETF (DOJE) sein Debüt an den US-Märkten. Bloomberg-Analyst Eric Balchunas kommentierte trocken, es sei wohl der erste ETF, der „etwas ohne absichtliche Nutzung“ enthalte. Genau dieser Kontrast macht Dogecoin aus: ein Meme-Coin, der eigentlich keine Funktion hat, außer, dass Millionen Menschen ihn lieben. Und diese Liebe hat ihn bis in die Portfolios von Börsenhändlern katapultiert.
🐶 BIG: Dogecoin is about to enter the ETF market with the launch of the Rex-Osprey DOGE ETF, marking the primary U.S. ETF centered on a purely speculative token. pic.twitter.com/vMxJohfCbG
— CoinDesk (@CoinDesk) September 9, 2025
Mit diesem Schritt wird Dogecoin von einem Internetphänomen zu einem regulierten Anlageprodukt. Das ist nicht nur symbolisch, sondern auch ein Testballon für andere Spaß-Cash. Denn die Frage liegt in der Luft: Wenn Dogecoin es schafft, warum nicht auch Shiba Inu oder Pepe?
Juristische Finesse: Warum der 1940er-Act zählt
Das Besondere an DOJE ist nicht nur der Coin selbst, sondern die gewählte rechtliche Foundation. Statt wie viele Krypto-Produkte über den Securities Act von 1933 gelistet zu werden, nutzt dieser ETF den Funding Firm Act von 1940. Klingt trocken, ist aber entscheidend. Der 1940er-Act verlangt strengere Regeln für Diversifikation und Governance. Mit anderen Worten: mehr Kontrolle, mehr Aufsicht, mehr Schutz.
Funding-Experte Ganesh Mahidhar erklärte, dass dies Dogecoin stärker in die Nähe von klassischen Aktien- und Anleihe-ETFs rückt. Das unterscheidet ihn von Bitcoin-ETFs, die eher wie Rohstofffonds funktionieren. Das Ergebnis: Dogecoin bekommt eine seriösere Verpackung, auch wenn der Inhalt weiterhin ein Meme ist. Der Kurs von DOGE reagierte auf jeden Fall stark und stieg gestern um knapp 10 %.
Dogecoin im Vergleich zu anderen Meme-Cash
Technisch gesehen ist Dogecoin kein reiner Scherz. Er basiert, wie Bitcoin, auf dem Proof-of-Work-Mechanismus. Das bedeutet, dass echte Rechenleistung und Energie nötig sind, um neue Cash zu erzeugen. Damit existiert eine Artwork „Boden“ für den Wert – ein Unterschied zu vielen anderen Meme-Cash.
Shiba Inu oder Pepe laufen hingegen auf Proof-of-Stake und bieten keine vergleichbare Substanz. Sie sind damit anfälliger für excessive Schwankungen und verlieren schneller ihre Foundation. Mahidhar betonte jedoch, dass neue Technologien wie Layer-2 oder App-Chains auch dort potenziell Anwendungen in Gaming oder Playing schaffen könnten. Dogecoin bleibt trotzdem der Platzhirsch im Meme-Sektor – jetzt auch an der Börse.
Institutionelle Zurückhaltung, Neighborhood-Jubel
Die großen Fonds und Pensionskassen werden den Dogecoin ETF vorerst ignorieren. Zu riskant, zu volatil, zu wenig fundamentale Daten. Doch was heute noch als Spielerei gilt, kann morgen schon Marktvolumen haben. Sollte Dogecoin seine Marktkapitalisierung weiter ausbauen, könnte selbst das konservative Kapital neugierig werden.
Hier gehts zu einer langfristige Prognose zum Dogecoin.
Kurzfristig geht es allerdings weniger um Fundamentaldaten, sondern um Preisbewegungen. Volatilität ist hier Programm – und genau das macht den Reiz für Dealer aus. Für die Neighborhood ist der ETF jedenfalls ein Ritterschlag: Der Coin, der einst „so wow“ battle, hat nun eine Wall-Avenue-Adresse.
SEC-Druck und ETF-Flut
Die Genehmigung des Dogecoin ETF erfolgt nicht im luftleeren Raum. Über 90 Anträge für Krypto-ETFs warten derzeit bei der US-Börsenaufsicht SEC, darunter für Solana und XRP. Die Fristen reichen bis in den Oktober. Rex Shares selbst hat gleich eine ganze Palette eingereicht: von weiteren Dogecoin-Produkten bis hin zu BONK und sogar Trump-Token.
Analysten wie Mahidhar sind überzeugt, dass ETFs langfristig die Standardhülle für alle Arten von Vermögenswerten werden. Wenn sich die Märkte immer stärker in Richtung Liquidität statt Cashflow bewegen, passt selbst ein Meme-Coin in diese Logik. Ob Dogecoin damit zur Legende oder zur Fußnote wird, entscheidet der Markt – und vielleicht ein bisschen auch der Humor der Anleger.
$MAXI: der Wachhund, der DOGE überholen will.
DOGE battle der freundliche Urvater der Meme-Cash – charmant, verspielt und international anerkannt. MAXI DOGE dagegen ist seine übersteigerte Evolution: derselbe Stammbaum, doch mit Steroiden, Hanteln und 1000x-Leverage. Während DOGE das Lächeln brachte, liefert MAXI DOGE die rohe Markt-Energy. Man könnte sagen: DOGE battle der Schoßhund, MAXI ist der Wachhund des Bullruns.
Rudelführer Anspruch: Kann MAXI das schaffen?
$MAXI kombiniert Meme-Kultur mit markttechnischer Raffinesse. Der Token steht für „Proof of Exercise & Profitable“ – ein Image für Disziplin und unerschütterlichen Marktglauben. Durch seine enge Verknüpfung mit DOGE ist $MAXI kein Fremder im Rudel, sondern die weiterentwickelte, ehrgeizigere Model. Wer hier einsteigt, kauft nicht nur einen Coin, sondern einen Turbo-Booster für das gesamte DOGE-Ökosystem.
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